Die Nibelungen – ein deutscher Stummfilm. - Lesung und Gespräch mit Felicitas Hoppe 

(c) Hannah Brahm(c) Hannah Brahm

Freitag, 10.11., 19 Uhr

Hermann-Levi-Saal
(Konzertsaal)
Rathaus
Berliner Platz 1
35390 Gießen

GA |GAZ|Gästebuch | Interview mit Felicitas Hoppe in der GAZ

 

 

Eintritt: 6 € | erm. 4 € | LZG-Mitglieder frei

Moderation: Otfried Ehrismann (LZG)

 

Der Stoff ist unschlagbar: ein Bad in Blut, eine schöne Frau, Gold und ein Mord, der grausam gerächt wird. So klingt das Lied der Nibelungen, die Sage von Siegfried, dem Strahlenden, seinem düsteren Gegenspieler Hagen und der schönen Kriemhild. Aber ist das die wahre Geschichte dieser europäischen Helden, die in Island oder Norwegen beginnt, am Rhein entlang spielt, der Donau entlang erzählt wird und schließlich im Schwarzen Meer mündet? Niemand weiß, wie es wirklich war, meint Hoppe und erfindet die Wahrheit einfach selbst: hell und schnell, poetisch und politisch. »Mit Witz, Ironie, aber auch mit spürbarer Leidenschaft widmet sich Felicitas Hoppe dem Nibelungenlied und präsentiert es in einem neuen, zeitgemäßen Romangewand« (TEGERNSEER ZEITUNG).

Felicitas Hoppe (*1960 in Hameln) lebt als Schriftstellerin in Berlin und Leuk. Seit 1996 veröffentlicht sie Erzählungen, Romane, Kinderbücher und Feuilletons; sie ist auch als Übersetzerin tätig und regelmäßig Teil von Poetikdozenturen. Für ihr Werk wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderen mit dem aspekte-Literaturpreis (1996), dem Georg-Büchner-Preis (2012) und dem Erich Kästner Preis für Literatur (2016).

 

In Kooperation mit dem Kulturamt Gießen, als Begleitprogramm zur Ausstellung »Hermann Levi und die Künste«

 


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