Bullauge. Friedrich Ani liest im Rahmen des Krimifestivals aus seinem neusten Roman 

Friedrich Ani Friedrich Ani

Donnerstag, 6.10., 19:30 Uhr
KiZ (Kultur im Zentrum)
Kongresshalle
Südanlage 3a
35390 Gießen

GAZ GA |Landbote | Gästebuch

 

 

 

Eintritt: 10 € | erm. 8 € | LZG-Mitglieder 6 €

 

Nachdem der Polizist Kay Oleander beim Einsatz auf einer Demonstration ein Auge verliert, wird er vom Dienst freigestellt und versucht fortan mühsam, sich durch den Tag zu bringen. Als das Schicksal ihn mit Silvia Glaser zusammenführt, die durch einen Fahrradunfall ebenfalls gezeichnet ist, finden beide Halt aneinander. Silvia steht jedoch unter Verdacht, für Oleanders Unglück verantwortlich zu sein. Nach ihrem Unfall, der ihr Leben auf den Kopf gestellt hat, fand sie Zuflucht bei einer rechtspopulistischen Partei, aus der sie nun eigentlich aussteigen möchte, jedoch Repressalien fürchtet. Als sie von einem geplanten Attentat erfährt, weiht sie Oleander in die Geschehnisse ein und die beiden sind fest entschlossen, den Anschlag gemeinsam zu verhindern. Friedrich Ani erzählt mitfühlend und lakonisch die Geschichte zweier Versehrter, die allen Widrigkeiten zum Trotz zueinanderfinden und sich zusammenraufen, um einmal etwas richtig zu machen in einem Leben, das sich schon lange falsch anfühlt.

 

Friedrich Ani (*1959 in Kochel am See) ist ein deutscher Schriftsteller, der neben Kriminalromanen auch Jugendbücher, Gedichte, Hörspiele und Drehbücher schreibt. Für seinen Roman Der namenlose Tag erhielt er 2016 den Deutschen Krimipreis. Zahlreiche seiner Arbeiten wurden u.a. mit dem Crime Cologne Award, dem Stuttgarter Krimipreis und vielen anderen ausgezeichnet.

 

In Kooperation mit ulishPR und dem Kulturamt der Stadt Gießen.

 


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