LZG-Newsletter, Ausgabe 23/2014 |
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Liebe Freunde und Mitglieder des Literarischen Zentrums, heute melden wir uns aus unserer Sommerpause zurück und freuen uns, Ihnen das neue Herbstprogramm, mit dem wir unseren fünften Geburtstag feiern, vorstellen zu dürfen. Am 11. November 2009 wurde der Verein offiziell ins Leben gerufen, mit dem Ziel, das literarische Leben in und um Gießen zu vernetzen und mit neuen Impulsen zu versehen. Heute schauen wir auf rund 160 Veranstaltungen mit 9500 Besuchern und unzähligen beeindruckenden Literaturmomenten zurück – so kann es weitergehen! Doch wie sagt Schiller: „Veränderung nur ist das Salz des Vergnügens“. Aus diesem Grund erscheint unser Programm von nun an im neuen Gewand: Plakat und Programmheft in einem, ein faltbarer Fahrplan für drei literarische Monate. Halten Sie in der Stadt Ausschau nach einem knalligen LZG-Rot und Sie werden fündig! Und hier haben wir ein kleines Fotoshooting für Sie gemacht:
Gleichzeitig möchten wir unserer Programmlinie treu bleiben und präsentieren Ihnen im diesjährigen Herbstprogramm elf vielseitige Veranstaltungen mit jungen Entdeckungen und alten Bekannten, lokalen Stimmen und Weitgereisten – hier sehen Sie die Veranstaltungen im Überblick: |
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Bitte beachten Sie: Wie im letzten Newsletter angekündigt lief der Vorverkauf für den Mordsgeburtstag bereits über den Krimifestival-Vorverkauf und die Veranstaltung ist – wie die meisten Krimifestival-Lesungen – für Nicht-Mitglieder bereits auverkauft. Auch das Karten-Kontingent für LZG-Mitglieder ist nahezu aufgebraucht. Wir haben noch wenige Restkarten, die Sie sich schnell per Mail oder telefonisch sichern können! |
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Eine weitere Veranstaltung, die wir Ihnen ans Herz legen möchten, präsentiert Ihnen das Oberseminar für Neuere und Neueste Geschichte in Kooperation mit uns: Der Freiburger Historiker Ulrich Herbert stellt sein neuestes Buch Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert vor und zur Diskussion.
Deutschland im 20. Jahrhundert – das sind zwei Weltkriege, eine gescheiterte Demokratie, Hitler-Diktatur und Holocaust, ein 40 Jahre lang geteiltes Land. Aber es ist auch Sozialstaat, Wohlstand, Liberalisierung und Globalisierung, eine erfolgreiche Demokratie und die längste Friedensperiode der europäischen Geschichte. Ulrich Herberts lang erwartetes Werk ist die brillante Vermessung eines ungeheuren Jahrhunderts – und ein Maßstab, an dem sich Zeitgeschichte künftig wird messen lassen müssen.
Prof. Dr. Ulrich Herbert gehört zu den renommiertesten Zeithistorikern der Gegenwart. Er lehrt als Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und erhielt 1999 für seine Arbeiten den 'Leibniz-Preis'. Bei C.H.Beck gibt er die Reihe Nationalgeschichten des 20. Jahrhunderts heraus, zu der auch der vorgestellte Band "Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert" gehört.
14. Oktober – 18 Uhr |
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Für die letzten fünf Jahre möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Unterstützern, Sponsoren, Kooperationspartnern, Freunden und Helfern des Literarischen Zentrums bedanken. Nur durch das Zusammenwirken vieler engagierter und größtenteils ehrenamtlicher Mitstreiter wird die Arbeit des LZG möglich! Wir sind auf einen literarischen Herbst gespannt und senden Ihnen ganz herzliche Grüße Ihr LZG-Team |
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Literarisches Zentrum Gießen e. V. |